Kiwis und Vulkane

Da wir zwischenzeitlich Probleme mit dem Internet hatten, folgen nun erst einmal ein paar Nachträge.

 

Am selben Abend haben wir noch Glühwürmchen in freier Wildbahn, d.h. hinter einen Restaurant, auf dessen Parkplatz wir übernachtet haben, gefunden:

In Waitomo wurde außerdem noch das Otorohanga Kiwi House beworben

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Auch hier macht die Fotografie keinen Sinn, da die Kiwis in Gehegen mit entgegengesetztem Tag-/Nacht Rhythmus gehalten werden. So haben wir einen Little Spotted Kiwi gesehen und zwei braune Kiwis. Selbst in dem Gehege waren sie in einiger Entfernung nur schemenhaft zu erkennen, erst wenn sie ganz dicht an der Scheibe waren, konnte man sie gut sehen. In der freien Wildbahn hätte man keine Chance als Laie.

Interessanter Weise legen die Weibchen (je nach Art 1,5 kg – 4 kg) 1 -2 riesige Eier, hier im Vergleich zu einem Straußenei:

Es gab natürlich auch noch andere Vögel in dieser Station, z.B. Kakas und Keas

Danach haben wir uns aufgemacht nach Rotorua, eine Stadt im Zentrum von geothermischer Aktivität.Im Stadtpark sind die brodelnden Löcher eingezäunt, damit niemand versehentlich in das kochend heiße Wasser gerät. Auch sonst ist die Stadt mit brodelnden Löchern durchsetzt.

Nicht nur in der Stadt gibt es Geothermie, sondern auch außerhalb:

In diesem Park wird täglich um 10:15 Uhr der Lady Knox Geysir mit Seife gestartet. Praktisch für die Touristen und die Parkbetreiber. Trotzdem muss man da an den Old Faithful im Yellowstone Park zurückdenken, der sehr zuverlässig von selbst ausbricht.

Unterwegs zu den Hukafalls haben wir einen Tui gesehen, der sich über den Nektar des blühenden Baumes hergemacht hat:

Der Vogel zeichnet sich durch seinen sehr elektronisch anmutenden Ruf aus.

 

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