Der nächste Strand war der Havik Strand

mit Quallen

und anderem Getier:

Ein geflohener dänischer Nerz?

Noch mehr Strand in Mandal

Der Stadtstrand in Kristiansand:

und die Abfahrt:

Sitzplatz ganz vorne mit Blick auf’s Meer:

Bei der Ankunft in Hirtshals.

Abends beim Rollenspiel

Am nächsten Morgen Fahrradtour am Warmduscherstrand, kein Scherz, es gab warme Duschen! Ansonsten war das Ambiente eher wie auf dem Planet der Affen. (Lokken Strand)

The End

Strand am Flughafen von Stavanger

Sogndalstrand mit Überraschung

Am nächsten Morgen: Helleren/Jössingfjord

Häuser aus dem Titanbergbau

Gegen Mittag reizt uns der Langevatnet-See zu einer „Standup-Paddel“-Tour:

Weder Standup noch Paddle, aber sehr spaßig

Abends waren wir dann in Flekkefjord, eine Holländerstadt aus Holzhäusern:

Nächste Station war Stavanger; der Weg dorthin führte durch den Straßentunnel Ryfast, der weltweit längste (14,3 km) und tiefste (292 m) Unterwasserstraßentunnel.

Stavanger erwies sich als überraschend bunt.

Außerdem befindet sich hier das Norsk Oljemuseum. Ein sehr umfassendes Museum zum Thema Erdöl.

Das sind z.B. Bohrköpfe

Ein alter Wachturm, wo die Stadtwächter Dienst taten.

An dem Abend fanden wir einen sehr netten Parkplatz am Meer. Zu unserer Überraschung fanden wir diese monumentalen Schwerter an der Bucht.

Das Denkmal erinnert an die Schlacht am Hafrsfjord in der Harald Schönhaar der erste König Norwegens wurde.

Übrigens haben wir hier auch unser neu entdecktes Abendessen zubereitet: Lachs auf dem Einmalgrill.