Kidepo Nationalpark

Inzwischen sind wir gut angekommen am nördlichen Ende Ugandas, kurz vor der Grenze zum Südsudan. Erstaunlicherweise gibt es etwas Internet, aber wahrscheinlich nicht genug für Bilder.

Auf dem Weg haben wir viele Menschen gesehen, die Wasser über weite Strecken transportieren und viele Frauen, die Lasten auf dem Kopf tragen. Hinter der ersten Reihe Häuser aus Ziegeln stehen häufig noch mehrere Rundhütten. Oft stehen Solarzellen vor den Häusern oder Hütten. Gekocht wird mit Holzkohle. Neben und auf der Straße befinden sich viele Ziegen.

Von unserem überdachten Zelt mit Angeschlossner Badehütte konnten wir heute Mittag schon Elefanten in weiter Ferne über die Savanne ziehen sehen.

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Von Entebbe bis Gulu

Der Morgen begann mit einer Fahrt durch strömenden Regen. Unterwegs liefen ein Schakal, ein Sitatunga und mehrere Affen über die erstaunlich gute Straße. Glücklicherweise legte sich der Regen vor dem Ziwa Rhino Sanctuary.

 
Dort trafen wir zunächst auf Warzenschweine, von denen eines wohl mal gerettet wurde und nach ihrer Freilassung mit ihrem Nachwuchs zurückkehrte.

Hakuna Matata

Im Park haben wir dann nach einem kurzen Spaziergang die Weitmaulnashorn Dame Wadribe mit ihrem 10–wöchigen Kalb Anywar getroffen.

 

Hier haben wir natürlich auch noch andere Tiere gesehen, wie zum Beispiel dieses Sitatunga


und diesen blauen Vogel:


Danach ging es weiter über die Karumafalls (Nil) nach Gulu.

 
Unterwegs trafen wir noch auf diese Familie Straßenpaviane:

 
In Gulu im Churchill Courts Hotel war der Garten weihnachtlich geschmückt

In der Stadt gibt es zahlreiche Regierungs – und Unogebäude, aber der Rest sieht ungefähr so aus:


Heute war trotz Feiertag ein bisschen was los im Markt.

Ein paar wenige Schneiderinnen

   Fisch

Auch einen Fladenbrotbäcker haben wir gefunden

 

Sicher ist sicher:

Ankunft in Entebbe

Nach unserem Zwischenstopp in Dubai sind wir etwas müde, aber wohlbehalten in Entebbe angekommen. Unsere erste Unterkunft ist das Airport Guest House etwa 3km vom Flughafen entfernt.

 
 

Nachdem wir Morgen früh um 7:00 Richtung Ziwa Rhino Sanctuary starten wollen, lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.

Sweet and sour chicken ugandische Art.

Edoras

 

Hier ein Beispiel, dass in Neuseeland nicht nur die Bäume auf Speed sind, sondern auch die Hecken. Das kleine Auto ist das Wohnmobil.

Methven ist ein Ort, der sich durch die Ehrung eines berühmten Hundes und durch ein eintägiges Tollwood-ähnliches Festival (bis 16:00 Uhr) auszeichnet.

Ich kann nicht umhin, zu überlegen, wo der Name herkommt

Was haben wir also in diesem Ort getan? Wir haben auf unsere Tour nach Edoras gewartet, dass nur über eine lange Schotterstraße zu erreichen ist.

Diese Auto fuhr dann nicht nur über Schotter, sondern auch durch Bäche.

Hier ein altes Gemälde aus Mittelerde, vermutlich von dem elfischen Maler Leonas da Vindriel

So sieht der Hügel heutzutage aus. Mount Sunday, auf dem einst König Theodens Anwesen stand.

   

Oamaru

Oamaru ist eine Stadt, die versucht ihren Tourismus durch steampunkbezogene Attraktionen zu beleben, da sie noch über Viktorianische Gebäude verfügen.

Eine weitere Attraktion sind die kleinen blauen Pinguine (die man auch auf dem Felsen in der Höhle im Milford Sound erahnen konnte), die abends an Land kommen und zu ihren Nestern zurückkehren. Man kann das im Schutzgebiet von einer Plattform aus für viel Geld beobachten, wobei man nicht fotografieren darf. Oder man kann einfach auf die Pinguine warten, die außerhalb des Schutzgebietes wohnen und trotzdem an Land kommen.

Ein paar haben auch auf unserem Campingplatz unter den Santitären Anlagen gewohnt und sind brav abends durch den Fußgängereingang nach Hause gekommen.