Santa Cruz

Puerto Ayora ist wesentlich größer und städtischer (12ooo Einwohner). Am ersten Tag wollten wir es ruhig angehen lassen und haben unsere Tour am Fischmarkt begonnen. Eine sehr kleine Angelegenheit mit einer Riesenshow. Während die Fischverkäufer die frisch angeschleppten Fische zerlegen, warten 1 Seelöwe, ein Dutzend Pelikane, 2 Fregattvögel und mehrere Iguanas auf Reste. Ein köstliches Schauspiel! Ab und zu gelingt es auch einem Pelikan, einen Fisch zu klauen, der ihm aber sofort vom Fischverkäufer wieder abgejagt wird.

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Davor stürzen sich die Blaufußtölpel (Bluefooted Boobies – ich denke das eingängige Merchandizing brauche ich hier nicht zu erklären) in ganzen Gruppen aus der Luft ins Meer. Und um die Ecke sonnen sie sich auf den Felsen.

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Noch eine Ecke weiter entdecken wir Seeschildkröten:

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Und am Hafen auch zwei Haie:

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Eine Ladung Meeresiguana-Jungtiere sonnt sich:

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Auch hier machen die Seelöwen den Touristen die Bänke streitig.

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An der Charles-Darwin-Station, die gerade heftig renoviert wird, gab es außer Riesenschildkröten diesen Landleguan zu sehen:

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Abends haben wir dann eine Straße entdeckt, in der Kioske Tische und Stühle aufgestellt haben und hungrige Touristen bewirten.

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Heute Abend musste wir allerdings feststellen, dass sämtliche Kioske vom Gesundheitsamt geschlossen wurden (uns geht’s gut!) und die Lokale von der anderen Straßenseite die Bewirtung übernommen haben. Ein Schelm wer Böses dabei denkt!

Am nächsten Tag hat es uns dann nach Las grietas gezogen, eine enge Schlucht, in der man im Schatten schön baden kann.

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Auf dem Rückweg haben am Playa de los alemanes im seichten Wasser diese Stachelrochen gesehen (wieder ganz ohne Schnorchelei)

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Heute waren wir dann Schnorcheln in der Tortuga-Bay. Der Weg dorthin ist etwas länger, aber wir waren früh unterwegs. Die Oppuntien dienen vielen Tieren als Futter.

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Der Strand ist weiß und schön, die kleine Bucht zum Schnorcheln liegt dahinter.

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Diese Darwinfinken haben sich darauf spezialisiert, unsere Gebäckkrümel fein säuberlich vom Sand zu entfernen.

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Morgen schiffen wir uns auf der Yacht „Angelito“ ein. Ein der Betreiberinnen ist übrigens eine Kusine unserer Wirtin aus San Cristobal…

Wir haben schon Tabletten und Pflaster gegen die Seekrankheit rausgelegt. Vermutlich werden wir die nächsten 8 Tage wenig Internet bekommen, daher gibt es eine kleine Pause.

 

 

 

 

 

 

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